Service-Links von Dr. med. Martina Schettler, Plön
Was ist eine Händedesinfektion?
Unter einer Händedesinfektion versteht man das Einreiben der Hände mit einem Desinfektionsmittel. Dabei werden die auf den Händen befindlichen Erreger, auch multiresistente Bakterien, abgetötet.Siehe auch: www.aktion-sauberehaende.de
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat zu diesem Thema ein Merkblatt "Antibiotika-Resistenz" veröffentlicht.
Das Merkblatt liefert neben allgemein verständlichen Informationen zur Entstehung und Problematik von Antibiotika-Resistenz auch einfach umsetzbare Empfehlungen zum richtigen Umgang mit Antibiotika.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst – 116117
Der ärztliche Bereitschaftsdienst in Schleswig Holstein (Anlaufpraxis an der Klinik Preetz, Am Krankenhaus 5, 24211 Preetz) ist in folgenden Zeiten für Sie da:
Montag, Dienstag und Donnerstag- 19 bis 21 Uhr
Mittwoch und Freitag – 17 bis 21 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen – 10 bis 13 Uhr und 17 bis 21 Uhr
Außerhalb dieser Zeiten ist die Zentrale Aufnahme der Klinik in Preetz zuständig.
Anlaufpraxis (für Plöner) in Preetz
Siehe auch: www.116117info.de
Praxis zu! Und nu?
https://www.116117info.de/html/de/index.php
Mit der Rufnummer 116117 erreichen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst.
PATIENTENINFORMATION ZUM DATENSCHUTZ
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind wir verpflichtet, Sie darüber zu informieren, zu welchem Zweck unsere Praxis Daten erhebt, speichert oder weiterleitet. Der Information können Sie auch entnehmen, welche Rechte Sie in puncto Datenschutz haben.
1. VERANTWORTLICHKEIT FÜR DIE DATENVERARBEITUNG
Verantwortlich für die Datenverarbeitung ist: Dr. med. Martina Schettler
Praxis Dr. med. Martina Schettler
Lütjenburger Str. 17, 24306 Plön
Telefon 04522 - 2477
Wir weisen darauf hin, dass wir eine Praxis mit weniger als zehn Mitarbeiter sind und im Sinne der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) keine „umfangreiche personenbezogene Datenverarbeitung“ durchführen. Die Benennung eines Datenschutzbeauftragten entfällt aus diesen Gründen.
2. ZWECK DER DATENVERARBEITUNG
Die Datenverarbeitung erfolgt aufgrund gesetzlicher Vorgaben, um den Behandlungsvertrag
zwischen Ihnen und Ihrem Arzt und die damit verbundenen Pflichten zu erfüllen.
Hierzu verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten, insbesondere Ihre Gesundheitsdaten.
Dazu zählen Anamnesen, Diagnosen, Therapievorschläge und Befunde, die wir oder andere Ärzte erheben. Zu diesen Zwecken können uns auch andere Ärzte oder Psychotherapeuten, bei denen Sie in Behandlung sind, Daten zur Verfügung stellen (z.B. in Arztbriefen).
Die Erhebung von Gesundheitsdaten ist Voraussetzung für Ihre Behandlung. Werden die notwendigen Informationen nicht bereitgestellt, kann eine sorgfältige Behandlung nicht erfolgen.
3. EMPFÄNGER IHRER DATEN
Wir übermitteln Ihre personenbezogenen Daten nur dann an Dritte, wenn dies gesetzlich erlaubt ist oder Sie eingewilligt haben.
Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten können vor allem andere Ärzte / Psychotherapeuten, Kassenärztliche Vereinigungen, Krankenkassen, der Medizinische Dienst der Krankenversicherung, Ärztekammern und privatärztliche Verrechnungsstellen sein.
Die Übermittlung erfolgt überwiegend zum Zwecke der Abrechnung der bei Ihnen erbrachten Leistungen, zur Klärung von medizinischen und sich aus Ihrem Versicherungsverhältnis ergebenden Fragen. Im Einzelfall erfolgt die Übermittlung von Daten an weitere berechtigte Empfänger.
4. SPEICHERUNG IHRER DATEN
Wir bewahren Ihre personenbezogenen Daten nur solange auf, wie dies für die Durchführung der Behandlung erforderlich ist.
Aufgrund rechtlicher Vorgaben sind wir dazu verpflichtet, diese Daten mindestens 10 Jahre nach Abschluss der Behandlung aufzubewahren. Nach anderen Vorschriften können sich längere Aufbewahrungsfristen ergeben, zum Beispiel 30 Jahre bei Röntgenaufzeichnungen laut Paragraf 28 Absatz 3 der Röntgenverordnung.
5. IHRE RECHTE
Sie haben das Recht, über die Sie betreffenden personenbezogenen Daten Auskunft zu erhalten. Auch können Sie die Berichtigung unrichtiger Daten verlangen.
Darüber hinaus steht Ihnen unter bestimmten Voraussetzungen das Recht auf Löschung von
Daten, das Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit zu.
Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Basis von gesetzlichen Regelungen. Nur in Ausnahmefällen benötigen wir Ihr Einverständnis. In diesen Fällen haben Sie das Recht, die Einwilligung für die zukünftige Verarbeitung zu widerrufen.
Sie haben ferner das Recht, sich bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für den Datenschutz zu beschweren, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig erfolgt.
Die Anschrift der für uns zuständigen Aufsichtsbehörde lautet:
Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD)
Holstenstraße 98, 24103 Kiel
6. RECHTLICHE GRUNDLAGEN
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer Daten ist Artikel 9 Absatz 2 lit. h) DSGVO in Verbindung mit Paragraf 22 Absatz 1 Nr. 1 lit. b) Bundesdatenschutzgesetz. Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden.
Ihr Praxisteam
Jeder einzelne kann dazu beitragen, dass Arzneimittel nicht unnötig in die Umwelt gelangen.
Und das ist auch nicht schwer umzusetzen:
- Überprüfen Sie vor dem Kauf Ihre Hausapotheke, ob die Medikamente, die Sie benötigen, bereits vorhanden sind.
- Bei Selbstmedikation lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker über die Notwendigkeit und Zielsetzung der Medikation beraten.
- Kaufen Sie die richtigen Packungsgrößen, um Reste zu vermeiden.
- Entsorgen Sie die Restbestände in den Blistern und Fläschchen über den in diesem Flyer unter Entsorgungsmöglichkeiten“ angegebenen Weg
Siehe auch:
Arzneimittel-Entsorgung richtig gemacht!
Auf dieser Webseite erfahren Sie, wie Sie Arzneimittel umweltbewusst entsorgen können.
Herzinfarkt: Jede Minute zählt! Sofort Telefon 112 wählen.
Bei starkem Druck oder brennenden Schmerzen im Brustkorb, die über 5 Minuten anhalten und in Arme, Schulterblätter und Hals ausstrahlen können – dringender Verdacht auf Herzinfarkt.www.herzstiftung.de
Vom eRezept zum Medikament: so geht´s
Das elektronische Rezept (eRezept) wird in den kommenden Monaten schrittweise den bisherigen „rosa Zettel“ für die Verschreibung von Medikamenten ersetzen. Ihre Arztpraxis stellt das eRezept aus, dann wird es im sicheren Gesundheitsnetz (genannt „Telematikinfrastruktur“) gespeichert. Ihre Apotheke wird es von dort sicher und verschlüsselt abrufen. Klicken Sie auf die Grafik, um den gesamten PDF-Handzettel herunterzuladen.
Info Elektronische Gesundheitskarte
So wird sie in der Praxis aktualisiert
Liebe Patientin, lieber Patient, Sie haben eine neue Adresse? Oder hat sich Ihr Versichertenstatus geändert? In solchen Fällen benötigen Sie bislang eine neue elektronische Gesundheitskarte, kurz eGK. Künftig wird das nicht mehr erforderlich sein. Denn die Aktua-lisierung der Daten erfolgt automatisch beim Besuch einer Arzt-, Zahnarzt- oder Psychothera-peutenpraxis – immer dann, wenn Ihre eGK ein-gelesen wird und Sie vorher Ihre Krankenkasse über die Änderung informiert haben. Dabei wird auch geprüft, ob die Karte gültig ist.
Klicken Sie links auf die Grafik, um sich die KBV-Info zum Lesen herunterzuladen.
Sie haben eine neue elektronische Gesundheitskarte von Ihrer Krankenkasse erhalten?
Dann bringen Sie bitte nur noch diese Karte mit in die Praxis.
Ihre alte Chipkarte sollten Sie gleich vernichten.
Denn alte Gesundheitskarten werden von den Krankenkassen automatisch gesperrt und können in der Praxis nicht eingelesen werden.
Das führt zu unnötigen Problemen und Verzögerungen im Praxisablauf.
Deshalb: Die alte Gesundheitskarte zerschnitten in den Müll, die neue immer dabei.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Essen bei Reizdarm: die Low-FODMAP*-Diät
Die meisten lieben sie: Brot, Nudeln, Süßigkeiten. Leider gehören diese Lebensmittel, genauso wie Milchprodukte, Steinobst oder Kohl, zu den vergärbaren Kohlenhydraten. Wenn Sie unter einem Reizdarmsyndrom leidest, scheint der Verzicht auf diese Art von Kohlenhydraten, die sogenannten FODMAPs, die Erfolgsformel für die Verbesserung der Erkrankung zu sein.
(* Fermentierbare Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polyole)
Siehe aok-erleben.de/essen-bei-reizdarm-die-low-fodmap-diaet
Mit der Veröffentlichung von Gesundheitsinformation.de erfüllt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) einen Teil seines gesetzlichen Auftrages zur Aufklärung der Öffentlichkeit in gesundheitlichen Fragen. Die Website richtet sich mit einem breiten Themenspektrum an erkrankte wie gesunde Menschen.
www.gesundheitsinformation.de/
Gesundheitsinformationen der Bundesregierung
Das GIZ-Nord in Göttingen ist für alle Vergiftungen in den vier norddeutschen Bundesländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein die primäre Beratungs- und Erfassungsstelle.
Sie erreichen das GIZ-Nord 24 Stunden am Tag über Telefon: 0551 - 19240
www.giz-nord.de
Notdienst-Apotheken-Suche
Die Apothekenkammer Schleswig-Holstein bieten auf ihrer Homepage eine entsprechende Notdienstsuche an:
Palliativversorgung: SAPV
SAPV steht für Spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Sie ermöglicht es Menschen, die an einer nach medizinischem Ermessen nicht heilbaren Erkrankung leiden, eine durch palliativmedizinisch geschulte Ärzte und Pflegekräfte erbrachte, ambulante Versorgung in Anspruch zu nehmen.
Der Gesetzgeber hat die Kassenärztlichen Vereinigungen dazu verpflichtet, ab dem 23. Januar 2016 eine Terminservicestelle (TSS) einzurichten.
Sie soll dafür sorgen, dass Kassenpatienten innerhalb von vier Wochen einen Facharzttermin bekommen. Der Termin soll innerhalb eines Zeitfensters von vier Wochen ab dem Zeitpunkt der Kontaktaufnahme mit der TSS liegen. Die Vier-Wochen-Frist gilt nicht für verschiebbare Routineuntersuchungen (z.B. Früherkennungsuntersuchungen oder Verlaufskontrollen bei medizinisch nicht akuten Fällen). Hier gilt stattdessen der Grundsatz, dass die Wartezeit angemessen sein muss und der Termin damit auch außerhalb der Vier-Wochen-Frist liegen kann.
Notrufnummer 112
- Bewusstlosigkeit oder erhebliche Bewusstseinstrübung
- schwere Atemnot
- starke Brustschmerzen oder Herzbeschwerden
- starke, nicht stillbare Blutungen
- Unfälle mit Verdacht auf starke Verletzungen
- Vergiftungen
- starke Verbrennungen
- Ertrinkungsunfälle
- Stromunfälle
- Suizidversuche aller Art
- akute und anhaltende Krampfanfälle
- plötzliche Geburt oder Komplikationen in der Schwangerschaft
- akute und anhaltende stärkste Schmerzzustände
Praxisöffnungszeiten
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Montag
8 bis 12 Uhr
16 bis 17 Uhr
-
Dienstag
8 bis 12 Uhr
-
Mittwoch
8 bis 12 Uhr
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Donnerstag
8 bis 12 Uhr
16 bis 17 Uhr
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Freitag
8 bis 12 Uhr
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